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Arbeitssicherheit bei Audi mit neuen Bestwerten

13 Jun 2007 [09:21h]    

Arbeitssicherheit bei Audi mit neuen Bestwerten

Arbeitssicherheit bei Audi mit neuen Bestwerten





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Audi erreicht einen neuen Bestwert in der Arbeitssicherheit: Mit 3,3 ´Betriebsunfällen je einer Million geleisteter Arbeitsstunden` (ab erstem Ausfalltag) konnte der Vorjahreswert um ein Zehntel gesenkt werden.

Mit den 3,0 ´meldepflichtigen Unfällen je einer Million geleisteter Arbeitsstunden` (ab dem vierten Ausfalltag) unterbietet Audi den Branchendurchschnitt in der Automobilindustrie um fast die Hälfte.
Frank Dreves, Vorstand Produktion der AUDI AG, Dr. Werner Widuckel, Vorstand Personal- und Sozialwesen, sowie der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Peter Mosch und der Neckarsulmer Betriebsrats-vorsitzende Norbert Rank zeichneten heute insgesamt zehn Abteilungen für deren herausragende Leistungen in den Kategorien „unfallfreies Arbeiten“, „Kontinuität“ und „Initiative“ mit dem Arbeitssicherheitspreis 2006 in Ingolstadt aus. Unter den Gratulanten: Peter Kössler, Werkleiter Ingolstadt, Jürgen Lunemann, Werkleiter Neckarsulm, sowie Hans Otto Schiler, Leiter Arbeitssicherheit.

„Damit treten wir erneut den Beweis an, dass wir bei Audi auch im Arbeitsschutz ganz vorne dabei sind. Unser Erfolg bei den geringen Unfallzahlen und die erstklassigen Leistungen unserer Preisträger sind ein sichtbarer Beleg dafür“, sagte Produktionsvorstand Frank Dreves anlässlich der Preisverleihung. Optimale Arbeitssicherheit beginne bereits im Produktentstehungsprozess und sei die Summe vieler kleinerer Maßnahmen. „Von entscheidender Bedeutung ist die persönliche Initiative, das Bestehende stetig zu verbessern und Vorbildfunktion für andere Bereiche zu übernehmen“, so Dreves.

Mit dem zum zweiten Mal vergebenen „Initiativ-Pokal“ wurde der Werkzeug-bau Ingolstadt für die „Schaffung eines internen Präventionsprogramms zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz im Rahmen des ganzheitlichen Wissensmanagements“ ausgezeichnet. Die systematische Überprüfung von rund 250 Bildschirmarbeitsplätzen zur Umsetzung ergonomischer Standards war dabei ein wesentlicher Bestandteil.

In seiner Laudatio unterstrich Personalvorstand Dr. Werner Widuckel den Stellenwert der Arbeitssicherheit: „Es ist unser Ziel, Audi zum attraktivsten Arbeitgeber zu entwickeln. Optimale Sicherheit am Arbeitsplatz und ein präventives Gesundheitsmanagement sind ebenso eine Grundvoraussetzung wie motivierte Mitarbeiter und eine nachhaltige Beschäftigungssicherung. Damit schaffen wir attraktive Arbeitsbedingungen und sichern so unsere gute Position im Wettbewerb.“

Als besonders fit in der Arbeitssicherheit erwiesen sich 2006 die beiden Bildungswesen in Ingolstadt und Neckarsulm, die in der Kategorie „unfallfreies Arbeiten“ mit einer unfallfreien Arbeitszeit von mehr als 5,5 Millionen Arbeitsstunden gemeinsam den ersten Platz belegten. 2006 wurde in insgesamt 17 Organisationseinheiten jeweils mehr als eine halbe Million Arbeitsstunden lang unfallfrei gearbeitet. Zehn Einheiten übertrafen sogar die Millionengrenze.

„Die heutigen Auszeichnungen zeigen unseren Dank und unsere Anerkennung für die Kolleginnen und Kollegen bei Audi, die sich für sicheres Arbeiten einsetzen. Wir sind stolz auf die engagierten und motivierten Audi Mitarbeiter. Die Preise sollen Ansporn für weitere Anstrengungen in der Arbeitssicherheit sein“, erklärten die Betriebsratsvorsitzenden der Werke Ingolstadt und Neckarsulm, Peter Mosch und Norbert Rank, insbesondere mit Blick auf die Kategorie „Kontinuität“. In diesem Bereich wurde die gesamte Sparte Werkzeugbau für die stetige Senkung der Unfallzahlen über die vergangenen fünf Jahre ausgezeichnet.






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